Korsika 2022
Montag 10. bis Sonntag 23.Oktober


Wie immer im Oktober wollten wir wieder  nach Korsika

Zu uns gesellten sich dieses mal
Steffen und Uwe, Cool (auch ein Steffen)
Axel und Angie.
  Jenni und Tobi mit  Kjell und Freja , Sabine mit ihren beiden Hunden
Kurt, Mikel und seine Freundin


Den gewohnten Campingplatz, Merendella
und die Fähre ( wie immer Corsica Ferries )  hatten wir natürlich schon lange vorher  gebucht.
Und  auch dieses Mal wieder eine Kabine
!! Mit Bullauge !! für die Überfahrten.

Da Corona in Frankreich als Erkältungskrankheit herunterstufte,
konnten wir endlich ohne irgendwelche Einschränkungen unseren Urlaub antreten
 

Bereits am Sonntag wurde das Auto gepackt, weil wir am Montag früh  starten wollten,
mit einem kleinen Umweg über Essen um Inge und Addi zu besuchen.


Montag 10
.Oktober


Am heutigen Abfahrtstag brauchten wir also nur noch die
Moppeds verladen

und natürlich, nicht zu vergessen, das Baguette-hol-Betriebsfahrrad


dann konnten wir starten

Nach unserem kleinen Eltern-Besuchs Abstecher in Essen,  ging's  dann gegen 20:00 Uhr los
auf die nächsten 1290km, zum Hafen nach Toulon



Schönen Urlaub und gute Fahrt

Dienstag 11.Oktober


Unsere Strecke führte dieses Jahr über Luxemburg und Metz nach Lyon, wo wir kurz darauf auf unsere gewohnte Anreiseroute treffen würden.

Gegen 3 Uhr tankten wir bei Dijon voll und wunderten uns über viele überall Hinweistafeln am Rand und beleuchtet über der Autobahn, mit den Infos 
Kein Diesel... Diesel verfügbar in  soundsoviel Kilometern, Tankstelle geschlossen usw....

Wir wussten zu dem Zeitpunkt nicht, dass durch einen Streik in Frankreich absolute Engpässe mit Benzin und Diesel herrschten

Voll getankt und 
da wir noch jede Menge Zeit hatten,
machten wir  dann auf einem Rastplatz, kurz vor Lyon, ein kleines Schläfchen.


und dann, das erste Frühstück in Frankreich


Frisches Baguette und Kaffee



Dann setzten wir die Anreise fort



12:30 Uhr, der erste Blick auf's Meer

gegen 15:00 Uhr erreichten wir Toulon.
Jörg wollte noch eben auf dem Festland volltanken, da wir kurz vor Reserve standen.
Wir fuhren also alle aufgelisteten Tankstellen in Toulon und dem näheren Umfeld an, um überall geschlossene oder sogar abgesperrte Zapfsäulen vorzufinden.

Etwas beunruhigt machten wir uns dann auf den Weg zum Carrefour, wo wir abwarten wollten, bis wir auf das Hafengelände durften,


um 15:45 stellten wir uns in den Schatten auf dem Parkplatz
Jörg füllte vorsichtshalber den Reservekanister ein, mit dem wir sowohl zur Fähre, als auch zum Platz fahren könnten.

Zum Glück haben wir einen Bekannten, der  auf der Insel wohnt.
Ihn rief ich an und fragte nach der Diesel-Situation auf der Insel.
Thomas gab uns dann Entwarnung. "Auf der Insel gibt es keinen Engpass, alle Lager sind gefüllt und alle Tankstellen geöffnet.

So beruhigt fuhren wir dann gegen 17:00 Uhr zum Hafen

 
Unsere Fähre war bereits da.
Das Einschiffen erfolgte zügig und ohne weitere Probleme


Blick auf Toulon


Noch schnell etwas essen


Und das erste Pietra in diesem Urlaub

Kurz darauf gingen wir schlafen



Mittwoch 12.Oktober

Unsere Fähre legte planmäßig, nach einer ruhigen Überfahrt gegen 6:00 Uhr in Bastia an.


Guten Morgen


Bastia, nun erst mal eine Tankstelle suchen


Was tatsächlich keinerlei Problem darstellte.


Obwohl die Öffnungszeit, laut Internet, ab 7:00 Uhr angegeben war, fanden wir direkt mehrere, die geöffnet hatten


Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal so viel Freude daran habe, Jörg beim Tanken zu zu sehen
Und dazu kam noch, dass der Dieselpreis auf Korsika gute 0,60 ¤/Liter  günstiger als zu Hause in Deutschland war

Nach dem Tanken (inkl. Reservekanister) machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz, wo wir frühstückten,
wir hatten ja noch Zeit, bis die Rezeption öffnet



vor unserer Bäckerei, an der wir morgens immer Baguettes holen,


Frühstück mit Croissants, Baguettes und heißem Café noir grande


Dann wurde noch schnell, im Casino, etwas eingekauft

 

nachdem ich die, auf
unserem reservierten Platz stehenden Gäste, freundlich aber unmissverständlich darauf hin wies,
dass sie dort nicht länger stehen würden, konnten wir ihn
um kurz vor 11 Uhr beziehen


Kurz etwas frei gefegt
Jörg meinte ob ich gleich weg will, wegen meines (Hexen)Fahrzeugs.. ;)



Dann bauten wir schnell auf



und genossen unsere gewohnte Aussicht, auf's Meer  vorm Zelt


und gegen 14:00 Uhr konnten wir unsere Begrüßungsrunde, die D71 starten


Am Abend saßen wir dann am Zelt


um zu Grillen.


Was Platznachbars Hund mit Namen Maggie, wie wir später erfuhren,  freute
Sie bekam die Fleischreste der Reise und war ab da ein gerne wiederkehrender  Gast bei uns




So ließen wir den Abend mit leckeren Getränken ausklingen.



Donnerstag 13. Oktober

Heute war es zunächst etwas bewölkt. Das sollte sich aber, laut Wettervorhersage, etwas später auflösen








Die erste morgendliche Fahrt, Baguettes holen

Dann frühstückten wir gemütlich und überlegten uns, wohin wir heute fahren wollten

Jörg wollte die Ghisoni Schlucht fahren,


so fuhren wir nach Ghisoni und von dort über den Col de Sorba (1297m) nach Corte

In Corte führte eine überraschend stark von Touristen frequentierte Straße hoch zu einer beliebten Wanderregion,


dem Massif du Monte Ritondu (Gipfelhöhe Rotondo  2622m)


Der Start zu vielen ausgewiesenen Wanderrouten am
Massif du Monte Ritondu auf  1376 m,


Die Parkmöglichkeiten sind quasi ausgeschöpft, wie man sieht

Wir tranken einen Kaffee, der für Korsische Verhältnisse schon als doppelter gelten würde und machten uns dann auf die Heimfahrt zum Platz

Auf der Rückfahrt kauften wir noch schnell unser Grillgut für den Abend ein
und für unseren Nachbarhund Maggie einen Knochen und Leckerchen extra


gegen 17:00 Uhr waren wir wieder am Platz


 etwas essen


21:00 Uhr



und dann
gemütlich etwas trinken.

Da Maggie sich den Abend mit ihrem Knochen vergnügte, kamen wir mit ihrer Familie,
Heinfried und Eva, wie sie sich uns vorstellten ins Gespräch..

Ein schöner Whisky und das ein oder andere Pietra, etwa Bacardi Cola oder auch Wein ließen uns dann einen  urgemütlichen Abend verbringen.
Die Männer stellten fest, dass sie beruflich fast das Gleiche machten,
die Erinnerungen an die Anfangszeiten der Programmierung und die damaligen Hürden und Unwegsamkeiten
die offensichtlichen Gemeinsamkeiten beim Lösen dieser Problemchen  führten zu manchem Schmunzeln
und eh man sich versah, war es 1:30 Uhr

Ups, die beiden wollten am nächsten Tag abreisen, also wurde der wirklich lustige schöne Abend dann recht abrupt durch die Notwendigkeit des Schlafens beendet.




Freitag 14. Oktober


Es versprach ein sonniger Tag zu werden

 
Und wir überlegten uns gerade, wohin wir heute fahren wollten,




als das Telefon uns die Entscheidung abnahm

Erstens kommt es anders und zweitens als man plant.
Jörg musste sich um berufliche Probleme kümmern.





aber erst mal in Ruhe Frühstücken





Heinfried, Eva und Maggie waren auch schon auf 


und verabschiedeten sich bei uns
Schade, den Abend von gestern könnten wir gerne wiederholen, so der O-Ton von beiden Männern,

Aber die Abreise
war gebucht, also mussten sie los.
Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja im Harz einmal, das wäre schön .
Wir haben vorsorglich  unsere Kontaktdaten
ausgetauscht, so dass wir das in Angriff nehmen können



dann ging's für Jörg an die Arbeit





Und so wurde es  ein Tag mit "Beach-Office"





Etwas stärken mit "Pain aux raisins" 


Da Jörg beschäftigt war,  fuhr ich mal eben kurz einkaufen


Gegen Nachmittag war die Arbeit erledigt
Fahren wollten wir nicht mehr also nutzen wir die Zeit um in den Pool zu gehen


In diesem Jahr war, für uns erstmalig, der Pool nicht mit Fensterwänden umschlossen sondern offenem, mit Blick aufs Meer


und auch der Whirlpool war wieder toll.


Am Abend wurde dann wieder traditionell gegrillt






Samstag 15. Oktober

Heute sollen Steffen und Uwe und auch  "Cool" der andere Steffen  an
kommen .

Das Wetter zeigte sich wieder von seiner besten Seite



7:30 Uhr


Jörg wurde verdonnert, sich den Sonnenaufgang auch einmal an zu sehen
Um dieses Zeit aufstehen ? Hihi






Kaffee für den Frühstückstisch ist vorbereitet
Baguette holen, brauchte ich heute nicht, das wollten Uwe und Steffen mitbringen.
Ihre Fähre hatte um 7:00 Uhr angelegt und sie waren bereits auf dem Weg zum Platz.


um 8:54 Uhr waren sie dann da


Auspacken und Moppeds abladen war angesagt


Und dann erst mal ganz gemütlich frühstücken


Steffen"Cool"  und Steffen



Dann wurde das Zelt aufgebaut und Cool bezog sein Mobilheim.

Für heute war angedacht, unsere bestellten Kalender von Korsika bei Thomas ,
unserem Bekannten, den ich schon wegen der Spritsituation angerufen hatten,ab zu holen.


Pause, auf dem Weg zu ihm, an einem See am Fium Orbu




von hier aus sollte es in klein klein weiter ins Inland gehen


Um 15:30 Uhr kamen wir dann bei Thomas an


etwas Plaudern,


bei ein oder zwei Tassen Kaffee




unsere Kalender
Danke Thomas, für deine Arbeit , es ist wieder eine tolle Bildauswahl

  Dann machten wir uns langsam auf den Heimweg zum Platz


Es hat zeitlich sogar gereicht, noch einmal kurz in den großen Pool zu hüpfen


Dann wurde, was wohl ? gegrillt


die Getränke Auswahl hatte sich erweitert


und wir ließen den Abend gemütlich ausklingen




Sonntag 16. Oktober


Auch heute brauche ich keine Baguettes holen
denn h
eute kommen Jenni, Tobi, Kjell und Freja,
Sabine, Kurt, Mikel und seine Freundin
Jenni brachte sie mit


7:30 Uhr






Da sind sie, die Kinder und Sabine


Mikel, Maddi und Kurt


Kjell und Freja


Urlaubsgeld und Leckereien einstecken, das wir bei unserem Besuch in Essen von Ur-Oma Inge  für sie mitnehmen mussten


Dann konnten wir frühstücken

Derweil die Anderen abluden und ihre Mobilheime bezogen,

bauten wir das Zelt für kühle Abende auf




Voila, da steht es

die Kinder machten sich direkt auf in den Pool


Jörg wollte lieber ins Meer


Jenni und Tobi,


waren kurz einkaufen


gegen 13:00 Uhr waren alle fertig

  Wir konnten unsere gemeinsame Tour zum Cap Corse starten, die wir uns für heute vorgenommen hatten

Wir wollten Crèpe Marone essen und Andenken kaufen
also ab nach Maciaggio




der Yachthafen von
Maciaggio



toll, es gibt freie Tische


Also konnten wir die exorbitant süßen Crèps Marone essen


Jörg ist etwas skeptisch, ob er es wirklich essen soll.
Gefühlt kleben die einem den Mund zu, so süß sind die, meint er






Jetzt noch ein paar Andenken kaufen, T-Shirt, Badetuch, ... und was einem sonst so einfällt


Dann starteten wir auf die Etappe, quer über die Spitze der Insel,

an's Cap Corse


hoch fahren ging dieses Jahr nicht, der  Weg war abgesperrt,


  daher lief ich zu Fuß hoch zum Turm








Dann schnell wieder runter, zu den anderen, wir wollten ja weiter, die Westküste entlang
und zurück zum Platz








wo wir den Abend gemütlich ausklingen ließen



Montag 17. Oktober


Heute sollten Axel und Angie,  die letzten unserer Truppe ankommen,



7:35 Uhr


Die anderen schliefen noch


noch eben schnell Baguettes holen



und dann gemütlich frühstücken





Heute wollten wir mit Uwe, Steffen und Cool durch die Schlucht nach Ghisoni und über Zonza
zur Madonna der "Notre Dame des Neiges" , ins Bavella Massif






an der Auffahrt zum Skigebiet hielten wir kurz an


und überlegten, ob sich das Hochfahren bei dem Wetter wohl lohnen würde


wir entschieden un
s für - Ja


Hier ist es gut für eine Kaffee-Pause


Also eben schnell alles aufgebaut







Man sieht das  Meer , allerdings heute das Wolken-Meer


Dann ließen wir Droni steigen






Steffen nutzte die Gelegheit etwas "Gelände" zu fahren





und gegen 14:25 setzten wir unsere Fahrt fort

Es ging weiter über die D69 Rtg Zonza



am Col de la Vaccia (1193m) machten wir eine kurze Pause


um etwas zu trinken




wir überlegten, dass wir Lust auf ein Eis hätten und fuhren dann kurz drauf weiter Richtung Zonza


noch einige Kilometer vorher, fanden wir dieses Lokal


setzten uns auf die Terasse und


ließen uns ein Eis (wenn auch eins am Stiel) und einen Kaffee schmecken


Der Hund der Besitzer fand es auch toll und erbettelte sich den letzten Rest von meinem Eis

Eine halbe Stunde später ging's weiter, durch Zonza ab zur Madonna









Da steht sie, verehrt als Schutzpatron


die Notre Dame des Neiges


Das Bavella Massif , die Korsichen Dolomiten



am Col de Bavella 1218m


Jörg, Uwe und ich warten auf die anderen, die zum Fotografieren unterwegs waren

Gegen 17:30 Uhr traten wir dann den Heimweg zum Platz an.
Die wunderbar zu fahrende und herrliche Aussichten bietende D268 bis zur Küstenstraße entlang
dann kurz vor dem Ziel noch eben etwas eingekauft für den Abend  und gegen 19:00 Uhr kamen wir an


Axel und Angie waren im Laufe des Tages auch angekommen


Und, da es heute etwas kühler war als an den vergangenen Abenden, setzten wir uns gemütlich in unser
Dorfgemeinschafts-Zelt


wo es dann noch etwas feuchtfröhlich wurde


Dienstag 18. Oktober


7:40 Uhr, alles ist noch ruhig


also bin ich eben schnell Baguettes holen, dann konnten wir frühstücken



Einige wollten heute zu den roten Felsen an die Westküste, Uwe und Steffen sich Bonifazio an der Südspitze anschauen
und wir wollten mit Axel
und Angie,  das südliche Inland erkunden
 




Der Weg führte uns wieder zur Madonna, die Axel und Angie gestern ja nicht gesehen hatten
Diese mal fuhren wir sie von der Küste hochkommend an




ein halbes Stündchen Kaffepause im
Les Aiguilles De Bavella



Dann fuhren wir weiter , durch Zonza, Richtung Südwesten, an Orangen und Madarinenplantagen vorbei durch kleine Straßen
bis zur T40, an der Westseite der Insel, die wir dann nach einigen Kilometern wieder verließen um wieder ins Innere der Insel zu gelangen

Gegen 16:30 Uhr entschieden wir uns für eine ausgedehnte Pause


am Col de Verde (1289 m)





Hier gab's einen frischen Kaffee und mitgebrachtes Gebäck
 

Bei unserer letzten Rast an diesem Tisch, (2017) waren wir noch von Schweinen umlagert,

   
die  heute allerdings nicht da waren

gegen 17:00 Uhr wollten wir auns auf dem Heimweg zum Platz machen


Aber, wie blöd, Jörgs Möppi tat keinen Mucks

Fremdstarten ? Anlasser ?
Wir überlegten, Jörg auf seiner Maschine zunächst einmal an zu schieben und hofften, dass sie dann anspringen  würde
was sie dann, auf der Straße angekommen auch tat.
Allerdings nur sehr schwerfällig und mit sehr dunklem Rücklicht.


Einige Kilometer ging alles ganz gut, bis sie dann endgültig aus ging.
Wir kamen noch bis zur Auffahrt zum Skigebiet bei Ghisoni, als nichts mehr ging.


Also der Regler kaputt, war Jörgs Diagnose.
Zu blöd, den hatten wir zwar als Ersatzteil, leider lag er aber gut und trocken zu Hause... :(

Dank etwas Werkzeug von Axel und meiner Batterie, konnten wir Jörgs Möppi dann doch wieder starten.
Seine entleerte Batterie setze er kurzerhand in meine Maschine, die starteten wir fremd, sie lief auch sofort,
und so konnten wir uns dann wieder auf die Weiterfahrt zum Platz machen.

Kurz vorm Platz fing dann auch meine Maschine an zu mucken und zu bocken,
jedoch konnten wir noch exakt bis zum Zelt fahren, bis sie ausging.


Es war eh dunkel, so dass wir nicht mehr nach schauen konnten


daher gab's Abendessen und anschließend ein paar Getränke gegen den Frust  und so endete der Tag







  Mittwoch 19. Oktober

Heute war es etwas wolkig, wodurch mein Sonnenaufgang-Rritual ausfallen musste


 


Na also, da geht ja doch noch was




also ab zum Bäcker,
Baguettes holen



und erst mal Frühstück


Axel und Cool waren zu einer Tour aufgebrochen und Angie hatte keine Lust, sie wollte gerne am Platz etwas chillen



Jörg schaut nach den Moppeds, wechselte die Batterien unserer beiden wieder aus,
und schaute, ob er an meiner finden konnte warum sie sich am Vortag  so eigenartig verhalten hatte
Eine Kleinigkeit wurde gefunden und behoben und sie schien wieder zu laufen.


 



Freja nutzte die Gelegenheit und kam um uns zum Baden gehen zu motivieren

Wollt ihr ?






Also gingen wir etwas schwimmen



und weil das Salzwasser ja besser abgewaschen werden soll,
motivierten wir auch Kjell und gingen alle in den Pool














Zum Abend grillten wir wieder




und schlossen den Tag mit dem ein oder anderen Getränk ab




Donnerstag 20. Oktober

Für heute hatten wir uns vorgenommen ein paar Einkäufe mit dem Auto zu erledigen

das Baguettes holen hat Angie heute übernommen
 

7:30 Uhr


erst mal gemütlich frühstücken


Da mein Möppi wieder normal ansprang überlegten wir was wir machen sollen
W
ir entschieden uns zu Zweit auf meiner zu fahren und starteten gemeinsam mit  Cool, Axel und Angie um eine kleine Tour zu machen

Allerdings mussten wir den Versuch abbrechen, weil sie kurz nach dem Start bereits wieder unruhig lief und unsauber.
So gaben wir den anderen Bescheid, drehten wieder um und fuhren zurück zum Platz.
Jörg hatte die Benzinpumpe in Verdacht, was sich dann auch bestätigte.

Da wir aber nur noch einen Urlaubstag bis zur Abreise hatten, wollte Jörg auch keine weiteren Reparaturversuche mehr durchführen


So verbrachten wir den Tag am Platz

Gegen Abend, als wir ein wenig Brot mit Wurst futterten,  bekamen wir Besuch



Ein Kangal ?    Der fühlt sich aber wohl


Ob's da was zum Naschen gibt ?



Da seh ich doch was ...

Und als er bei uns alle Wurstreste und das Baguette aufgefressen hatte, verschwand er wieder






Um kurz darauf mit seiner Freundin zurück zu kommen


Oh wie klasse, da gibt's ja auch was


Da wir heute , am  letzten Urlaubstag, keine Motivation finden konnten, mit dem Auto einkaufen zu fahren,
hatten wir uns überlegt Pizza essen zu gehen



Unsere Wahl fiel auf eine urgemütliche Pizzeria,in Moriani Plage,
direkt am Meer und nicht weit weg vom Campingplatz,

Und Steffen, Uwe, Axel, Angie und Cool, fanden die Idee gut kamen auch mit











Den letzten Urlaubsabend beendeten wir dann noch mit  ein paar Getränken im Zelt,

wo wir auch noch Besuch von unseren beiden Vierbeinern bekamen,

die sich zu uns ins Zelt gesellten

und es sich darin bequem machten

So endete unser letzter Abend am Platz



Freitag 21. Oktober

Abreisetag für Uwe, Steffen Jörg und mich

Der Urlaub geht zu Ende, heute Abend geht's auf die Fähre und auf den Heimweg




7:30 Uhr


Selbst die Sonne hat sich heute versteckt, Baguettes holen brauchte ich heute auch nicht
sodass ich mich einfach noch einmal hingelegt hab



Zum Frühstück gab's heute Rühreier , mit Milch !, von Jenni und auch von Uwe

 



also lecker frühstücken



bevor es an's Abbauen geht



Auto ist gepackt und die
Moppeds sind aufgeladen
AusChecken ist auch erledigt...


es ist 13:00 Uhr
Jetzt gibt es ganz gemütlich Kaffee





und dann heißt es Abfahrt
 nach Bastia zum Hafen
Die Abfahrtszeit der Fähre war um eine Stunde vorverlegt


14:45 Uhr
Tschüss Merendella - bis zum nächsten Oktober


Das Wetter will uns, glaub ich,  den Abschied erleichtern





17:00 Uhr, unsere Fähre ist schon da




wir warten auf das Einschiffen


und um 17:30 Uhr geht's los


Fahrstuhl vom Autodeck zu den Kabinen


Der Blick durch das Bullauge, das ja über ist, weil man eh nicht sieht, sagt Jörg


He Jörg, schlafen ist später
jetzt geht's an Deck etwas essen und trinken







Und so endete der Abend auf der Fähre


Samstag 22. Oktober

Heute geht es , anders als sonst, über Italien und Östereich nach Hause.
Wir machen noch einen kleinen Stopp bei Jörgs Bruder, Geburtstag feiern, bis wir morgen dann nach Hause fahren


5:45 Uhr
Blick auf Toulon


Jörg braucht Kaffee


Toulon, wir kommen

um kurz nach 6 können wir auf's Autodeck





Tschüss Uwe und Steffen




Tschüss Corica Ferries



An der Cote Azur und der Italienischen Küste bis Genua
dann ab nach Norden über Botzen  auf die Brenner Autobahn, ging unsere diesjährige Rückfahrt


Die Alpen








 
16:35 Uhr Grenze Österreich



und dann um 17:30 Uhr ab von der Autobahn und über Landstraße nach Deutschland













gegen 21:00 Uhr erreichten wir unser Ziel in Hörzhausen, bei Jörgs Bruder
wo wir noch bis in den frühen Morgen feierten

am Sonntag , gegen 13:00 Uhr  machten wir uns dann auf den Heimweg


wo wir gegen 19:30 Uhr ankamen
sehnsüchtig erwartet von Ragnar und Carja und Enja


 
Die Anreise dieses Jahr gestaltete sich etwas abenteuerlich, weil es in Südfrankreich nirgendwo Diesel gab
und wir sind mit Reservekanister eingefüllt  auf die Fähre gefahren

Aber
Auch diese Jahr hatten wir wieder absolutes  Kaiserwetter

Die Temperaturen bewegten sich tagsüber zwischen 21° und 27° und nachts konnten wir bei gefühlt einstelligen Graden gut schlafen
der Heizlüfter für Abends kam nicht zum Einsatz
Das Dorfgemeinschafts-Zelt war super um gemütlich abends drin zu sitzen

Wir haben mit Heinfried und Eva (und Hund Maggie)  ein tolles Paar kennen gelernt, mit dem wir gerne weiter in Kontakt bleiben

Es gab auch dieses Jahr ein paar Stellen, die Jörg und ich zum ersten mal fuhren, obwohl wir nun bereits das 7. mal dort waren

Allen anderen Mitfahrern hat es genau so gut gefallen wie uns
für nächstes Jahr - Oktober - ist wie gewöhnlich - schon wieder alles fest in Planung
und es haben sich schon jetzt einige weitere Interessenten als Korsika-Neulinge vorgemerkt


  Fazit
Bei der nächsten Fahrt werden wir definitiv mehr Ersatzteile dabei haben
und der Reservekanister wird dabei sein


alles in Allem
Korsika im Oktober .... das ist richtig, richtig geil !!!



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