Korsika 2020
Montag 5. bis Samstag 17.Oktober


Dieses Jahr waren wollten wir wieder los,
mit  Jenni,  Tobi,  Kjell und Freja .

Und weitere Freunde von uns, Olaf, Uwe, der schon 2018 mit uns dort war und Patrick, wollten ebenfalls mit.

Den gewohnten Campingplatz, Merendella
und die Fähre ( wie immer Corsica Ferries )  hatten wir bereits im Juni gebucht.
Nur dieses mal gab's, wegen Corona, eine Kabine für die Überfahrten

!! Mit Bullauge !!
zu Jörgs Belustigung,


O-Ton Jörg: Wofür brauchen wir eine Kabine mit Bullauge ?
Wir gehen auf's Schiff, da ist es schon dunkel
wir schlafen auf dem Schiff, da ist es die ganze Zeit dunkel
wir kommen an und verlassen das Schiff, da ist es noch dunkel .. ?
...


Aber wie  in diesem Corona-Jahr üblich, schien alles wieder mal ganz anders zu kommen...

Kurz vor unserem geplanten Urlaub wurde eine Reisewarnung durch's RKI ausgesprochen
und die erstreckte sich nun auch auf Korsika

Alle Mitfahrer mussten passen... :(

Olaf, der zugleich mit uns los wollte, hatte bereits storniert, daher fuhren Jörg und ich alleine,
bis zuletzt in der Hoffnung, das die Reisewarnung vom RKI aufgehoben wird und die anderen doch noch kommen könnten




Montag 5.Oktober


Packen ist angesagt
Packen ist angesagt

Moppdes verladen mit tatkräftiger
                                Unterstützung
Moppdes verladen mit tatkräftiger Unterstützung

und um 19:00 Uhr machten wir uns auf den
1385 km langen Weg nach Toulon, zum Hafen


Abfahrt um 19:04

... und Abfahrt



Dienstag 6.Oktober

Unsere Fähre sollte eigentlich wieder  um 20:00 Uhr ablegen 
dann bekam ich eine Nachricht von Björn



baguette
also alles gut, die Fähre würde fahren



Pause zum
        Tanken und für ein kleines Nickerchen
Morgens gegen 8:00 Uhr
Pause zum Tanken und für ein kleines Nickerchen

wir hatten ja noch Zeit.


das Meer
... gegen 13:00 Uhr sahen wir das Meer

Rastplatz kurz vor Toulon
und dieses mal warteten wir auf einem Rastplatz kurz vor Toulon

dann fuhren wir die letzten Kilometer

Am
          Hafen
Am Hafen


Es ist nicht viel los


  die Fähre
ist schon da


Unsere erste Handlung an Bord der Fähre ist,
dieses Mal


Unsere Kabine - Mit Bullauge -
Unsere Kabine - Mit Bullauge ! - beziehen

noch hell genug zum raus
                                    Schauen
und es war eindeutig noch hell genug zum raus Schauen :)




anschließend gab es die leckere Pizza


und für mich das erste Pietra in diesem Urlaub





Mittwoch, 7. Oktober, mein Geburtstag :)

Bastia ist
        in Sicht
6:35 Uhr - Korsika



Bastia ist in Sicht


Noch eben warten, dass wir auf's Parkdeck können

Auf
          Korsika angekommen
und um 7:30 Uhr sind wir dann auf dem Weg zum Campingplatz



Baguette
An der Boulangerie, wo ich morgens immer Baguettes hole, gab's unser erstes für diesen Oktober



Merendella
Und dann waren wir endlich da


Abladen, eben schnell das Zelt aufbauen  und dann erst mal


Gemütlich sitzen und Kaffee trinken
direkt am Meer


Unser Platz für die nächsten 10 Tage



Heute wollten wir eine kurze Runde zum Eingewöhnen fahren und ich wollte mal zum " Barrage de l' Alesani"
einem Stausee, in der Nähe von unserem Platz

Moppedtour zur Barrage de l' Alesani
Rast an der D 71, oben über dem See






Jörg meinte, da fehlt wohl was ...



Oups, wo ist denn der See ?


sieht recht trocken aus


dann ging's weiter ,Richtung San Nicolao





Aussicht auf unseren Platz
naja, vielleicht nicht ganz direkt, -  aber knapp daneben liegt er


Einkauf für den Abend
Noch schnell im "Casino"
den Einkauf für den Abend erledigen






und wieder zurück


noch eben den überdachten Pool und den außen liegenden Whirlpool genutzt...



nur die Außenbecken und Rutschen waren schon winterfest



Dann saßen wir zum Geburtstag feiern, mit Grill


und Pietra  vor'm Zelt


Ich wünschte mir, dass die Kinder und Freunde auch hier sein könnten ...


Dann ging mein Handy, - What'sApp -



wie toll ist das denn ...

Eben schnell weitergeleitet und dann





und ohne, dass wir noch dran geglaubt hätten,
war es plötzlich auch für die anderen möglich Korsika zu bereisen

So endete der erste Tag, mein Geburtstag





Donnerstag 8.Oktober

Sonnenaufgang am Platz
7:29 Uhr 


Sonnenaufgang am Platz


Frühstück vorm Zelt, am Meer ...

Da wir herrliches Wetter hatten,  wollten wir zum Skigebiet von Ghisoni auf den Monte Renoso rauf
2017, wollten wir, ging aber nicht
2018, sind wir, war aber nebelig bzw eine Wolke oben
2019, gar nicht erst versucht,  war zu bewölkt

2020,  aber nun ...





wir sind oben, 1670 m




was für eine wunderbare Aussicht




ohne Worte


Rast
          am See vom Fium Orbu
Rast am See vom Fium Orbu


Eine Offroad-Gruppe mit Geländewagen, grüßte uns mit Hupen und Winken






und der Pizzabote,  ähhh, Futterbote ist auch unterwegs ;)

Nach der Pause ging's zurück zum Platz
aber nicht, ohne vorher noch einen Besen zu kaufen, denn der Stellplatz, den wir dieses Jahr hatten war sehr sandig
aber vor Allem gab's dort jede Menge echt eklig piksiger Kletten, die wollten raus gefegt werden

E
          L'ECLERC

Stilechter wäre der Transport sicher auf meinem Möppi
          gewesen
Stilechter wäre der Transport sicher auf meinem Möppi gewesen, aber da passte er leider nicht  ;)






kurz 'ne kleine Runde auf dem Hexenfahrzeug..


und dann den Abend gemütlich ausklingen lassen



Freitag 9.Oktober

Jörgs Möppi zickte etwas rum, daher wollte er mal schauen, ob er mit Bordmitteln etwas daran ändern könne
so sind wir an diesem Tag am Platz geblieben




7:28 Uhr

mit
          dem Fahrad Baguette holen
meine morgendliche Sporteinlage
mit dem Fahrrad Baguette holen



Dann wurde gebastelt




Und, wegen der doofen Kletten,
haben wir auch noch  kurzerhand den Stellplatz getauscht und sind einen weiter nach links umgezogen






kurze Probefahrt
noch nicht gut ... aber schon etwas besser

egal, der Rest geht zu Hause


jetzt gibt's  Abendessen , Pietra und guten Malt Whisky



Samstag 10.Oktober


Heute Abend kommen Jenni, Tobi Kjell und Freja mit Tobis Ma, Sabine
und Patrick und Uwe 


Die Sonne ist schon da


Baguette auch


eben noch schnell eine kleine Tour für heute ausdenken


Erst
          mal Großeinkauf für Abends machen
Aber ..Erst mal 'nen Großeinkauf für Abends machen



Dann ab auf die Möppis

und los


D 71
          nach Ponte Leggia
an der D71 Richtung Ponte Leggia


mit Blick auf den Monte Cinto

Dann fuhren wir die Hauptraße, T 30,  zur Desert des Agriates von  dort die D 81 entlang
und auf die D62, die wir schon einige Male gefahren waren ... aber immer bei diesigem oder regnerischen Wetter


die Schlucht "Défilé de Lancone" endlich einmal bei Sonne, mit Blick auf Bastia und das Meer




danach...  ab zurück zum Platz

Wir wollten noch die Schlüssel der Mobilheime für Jenni mit Familie und Patrick und Uwe abholen




Mobilheim am Platz
Kühlschrank füllen mit Kronenbourg Bier

Kletten vor die Haustür
und weil Jenni  Sand und Kletten so doof findet, dass sie sogar auf's Zelten verzichtet hat...
Erst mal etwas von beidem vor die Haustür platzieren ;)


Jörg wollte wissen wie warm das Meer ist




und wir entschieden uns dann doch lieber für den im Pool






 20:30 Uhr
Sie
          sind da




Sie
          kommen
Sie sind da








Kjell
          und Freja
Kjell und Freja







alle etwas  müde  --- aber zufrieden




Sonntag 11.Oktober



8:33 Uhr
Sonnenaufgang verschlafen...





Zum Frühstück gab's nun jeweils Schoko Croissants für die Kiddis und Baguettes für die Großen




es war zwar ungewöhnlich  kühl heute ..
was Kjell und Freja jedoch nicht störte



















Da Sabine  am Platz war konnten die Kinder in vollen Zügen das Meer, den Strand und den Pool genießen

und wir eine schöne Tour zum Cap Corse fahren



Einmal über Bastia, die Ostküste hoch nach Maciaggio, dann zum Cap Corse und die Westküste entlang zurück


der Hafen in Maciaggio

Shirts und andere Andenken in Maciaggio kaufen
T-Shirts und andere Andenken kaufen



und danach einen Kaffee und...

mal sehen


hmmmm








wir entschieden uns für Crêpes - Marone (Kastanie)
uiii die waren süüüüß   aber lecker !



von dort fuhren wir rüber zum Cap Corse











Huch, was war das stürmisch


wir machten uns auf den Rückweg, die Westküste entlang über die D80



auf der Westseite war der Wind so stark, dass das Meer heftige Wellen ans Ufer spülte






15:30 Uhr
und es war so stürmisch, dass ich nicht einmal überall anhalten konnte, sonst hätte es mich mitsamt meinem Motorrad umgepustet



Hier im Windschatten ging's
Das "Mutter Vater Tochter"- Bild

den Rückweg machten wir wieder durch die Schlucht über die D 62

D 62




17:30 Uhr -

zurück am Platz





Jenni war wohl nicht ausgelastet und wollte noch mal los  :)


dann ließen wir den Abend ausklingen mit lecker Essen

und 'nem ordentlichem Schluck




Montag 12.Oktober



Heute konnten wir, wegen der Wolken, keinen Sonnenaufgang sehen


Frühstück auf der Terasse bei Jenni und Tobi
Frühstück auf der Terasse bei Jenni  und Tobi


und da das Wetter nicht so einladend war, machten wir erst einmal Mittag
mit Kaffee, und süßem Brot


Wir bekamen Besuch ...



krieg ich auch was ?

Dann lockerte es auf und wir wollten eine kleine Tour machen,
durch Gishoni,
über den wunderschönen Pass vom Col de Sorba und über Corte, Ponte Leggia,  wieder zurück



Moppeds startklar machen

doch

Attentat - pieksige Kletten
Ohhhh  !! Attentat !! - piksige Kletten in der Moppedhose



Aber nachdem alle Störenfriede aus der Kleidung entfernt waren ging's los
Wir nahmen Straße durch die Schlucht, am Fium Orbu entlang ...

Am Fium Orbu
machte Pause an seinem See

Le Chalet an der Kreuzung D 69 und T20
  eine weitere Pause im "Le Chalet" Le Chalet,  an der Kreuzung D 69 und T20


wo wir eine Korsiche Spezialität versuchten, irgendein Gebäck aus oder mit Käse,




sah aus wie Pizza und war sehr lecker (aber seeeehr mächtig, keiner hat es komplett aufessen können  )


und anschließend dann zurück zum Platz
Das Wetter hat gehalten


18:00 Uhr, erst mal Fotos und Videoclips auf's Notebook sichern





Und den Abend ließen wir dann wieder gemütlich ausklingen




Dienstag 13.Oktober

Heute konnten wir die Sonne wieder beim Aufgehen sehen


7:33 Uhr






Frühstück auf der Terasse bei Uwe und Patrick

8:25 Uhr -Frühstück auf der Terasse bei Uwe und Patrick
Rührei auf Baguette   das hatten wir auch noch nicht probiert


Unsere Tagestour sollte zum Lac de Tollo führen

Geplant war, über die Hauptstraße T20, den Col de Vizzavona (1163m) dann ab ins Landesinnere und von dort zum See











um 10:30 Uhr starteten wir unsere Tour.



Pause auf dem Parkplatz an der T 20











Im Hintergrund "Bauschutt" wie Jörg die Ruine dort nennt


Aber als wir weiter Richtung Landesinner fuhren, zogen sich die Wolken immer dichter zusammen
zunächst fuhren wir im Nebel, dann gesellte sich Regen dazu
und die Temperaturen schienen ein Vorgeschmack auf  an den nahenden Winter sein zu wollen

Wir hielten an, sahen uns den Regenradar auf den Handys an ... und entschieden uns dann den Plan zu ändern.

Statt zum Lac de Tollo wechselten wir nun die Route zu den roten Felsen bei Porto
Und dieses mal hielten wir und tranken Kaffee im

"Les Roches Bleues" les Calanche de Piana














nach dem Kaffee  ging's weiter nach Porto
mal schauen, ob die Eisdiele, die Uwe 2018 entdeckt hatte geöffnet wäre


Ja, da ist sie


Eisdiele in Porto
und geöffnet

Wir kauften
in Porto noch schnell ein und fuhren dann durch über den Col de Vergio (1470 m)
und die Schlucht, den Le Gollo entlang, über Ponte Leggia wieder zurück zum Platz





Mittwoch 14.Oktober

Für heute war für später schlechtes Wetter mit Regen angesagt,
so  entschieden wir uns zu warten, wie es sich entwickelt





Frühstück in der Sonne





Eine Korsische Kindergruppe kam mit ihren Lehrerinnen zum Paddeln
an den Verleih neben unserem Platz


tatsächlich es zog sich zu und es war gar nicht mal so warm

wir entschieden uns den Tag zum Chillen zu nutzen und die Möppis mal nicht zu bewegen





ein kurzer Rundgang über den Platz


es begann zu regnen



Ok, Dann eben Andenken einkaufen.
Schön dass wir das Auto dabei haben



Den Abend verbrachten wir wegen brrr  nun auch im geschlossenen Zelt




Donnerstag 15.Oktober

Die Nacht über hatte es immer wieder geregnet


7:40 Uhr








Gemütliches Frühstück mit
Rührei auf Baguette, das war ja letztens schon gut



heute aber mit Blick auf's Meer



Jenni  freundete sich mit einem "Bewohner" an



einem Vierbeinigen


ich glaub der mochte den Duft vom Rührei :)


Das Wetter wusste nicht so genau, was es wollte
eigentlich war es grade trocken, doch für den Süden war Regen vorhergesagt


Aber wir wollten unbedingt noch zum "Pausenbaum" und ins  Bavella Massif
zur Madonna (Notre Dame des Neiges)

Also setzten wir uns ins Auto und fuhren los

Doch je weiter wir nach Süden kamen umso besser wurde das Wetter...
Hmmm Überlegung ...


wenden !



 
es wurde kurzerhand gewendet, zurück zum Platz gefahren und wir holten unsere Möppis



Der vorhergesagte Regen war schon vor uns am Platz
war uns aber egal, weil wir ja wussten, dass es weiter südlich gut wurde



Also los




und richtig ...



Der Pausenbaum
Der Pausenbaum


Notre Dame des Neiges
und die Notre Dame des Neiges

Hier oben, auf dem Bavella Pass war es seeehr stürmisch und die Temperaturen lagen bei winterlichen  6 ° C



aber dafür war es echt leer hier,
normalerweise ist kein Parkplatz zu bekommen und alles steht voll mit Reisebussen



wir gingen ins Restaurant, wo ich eine heiße Schokolade und die Jungs einen Kaffee tranken
aber dieses mal haben wir uns nicht auf die Außenterasse sondern rein gesetzt




Patrick Jörg und Uwe
Patrick Jörg und Uwe





Wir fuhren über Pässe, am
Barrage de L’Ospédale vorbei und dann schraubten wir uns die Kehren entlang nach unten ans Meer,
durchquerten Porto Vecchio   und die Ostküstenstraße entlang zurück zum Platz


So waren wir an unserem letzten Urlaubstag doch noch zu unserer Möppitour gekommen

und er endetet mit Grillen, Pietra Whisky und Gelächter..
leicht traurig, dass es morgen wieder Heim gehen sollte



Freitag 16.Oktober


Heute war Abreisetag
Jörg und ich hatten die Nachtfähre Bastia - Toulon gebucht
wieder mit Kabine und mit Bullauge

Die anderen fuhren gegen Mittag mit der Fähre Bastia - Nizza, die noch am gleichen am Abend in Nizza anlegte


Der Tag begrüßte uns mit Sonnenschein




Für uns hieß es Zelt abbauen und packen,



für die anderen , ihre Mobilheime zu räumen



anschließend noch einmal zum Strand








Und dann fuhren sie los, zum Hafen



Etwas später waren wir auch so weit



Alles eingepackt, ...


die Motorräder und mein Fahrrad verladen



Ab nach Hause


Abfahrt vom Campingplatz Merendella
Abfahrt vom Campingplatz Merendella

"Tschüss bis nächstes Jahr"




Am "Casino" hielten wir an um noch ein paar letzte Einkäufe für die Heimfahrt und für zu Hause zu erledigen




etwas zu essen , Nudelsalat für Jörg ;)


und  via Handy zu  verfolgen, wie es den anderen erging


dann fuhren auch wir nach Bastia




Blick
          Rtg Hafen von Bastia
kurz vor dem Hafen von Bastia


den wir gegen 18:00 Uhr erreichten



nur unsere Fähre ließ auf sich warten



aber dann durften wir einfahren

Corsica Ferries im Hafen von Bastia
unsere Fähre, wie immer, Corsica Ferries, legte
um 20:25 Uhr im Hafen von Bastia an



wir gingen an Bord uns schauten uns das Hafengelände an



durch das Bullauge unserer Kabine  *lol*



na gut, man sieht ja doch noch was ..

Leider mussten wir uns von dem Gedanken an eine leckere heiße Pizza verabschieden
der Pizzabäcker "Gusto", öffnete nicht auf unserer Fahrt

also gab's das Kantinenessen im Fährenrestaurant, was uns beiden einfach nicht schmeckt
aber zumindest gab's mein letztes Pietra für diesen Urlaub

 

Samstag 17.Oktober

Wie wir am Vorabend erfuhren wurde für
Korsika vom RKI ab Samstag, den 17.10., wieder eine neue Reisewarnung ausgesprochen

Gut , dass wir bereits abgereist waren und uns nun nur noch auf dem Heimweg befanden.
Hat also alles, zum Glück für uns,  exakt gepasst


5:00 Uhr so eine doofe Uhrzeit zum Aufstehen


ich hatte, in der Schlange vor dem Restaurant, eine Wartezeit  von fast einer Dreiviertelstunde


darum gab's gleich 2 Kaffee für jeden von uns


Dann kam Toulon in Sicht


Wir begaben uns zum Ausgang der zu unserer Autodeckstation führt

und warteten dort


und es wurde voller
aber die Passagiere warteten mit Abstand und Masken geduldig darauf, dass die Treppe zum Autodeck geöffnet wurde



Ausfahrt aus der Fähre Corsica Ferries in Toulon
gegen 7:30 Uhr konnten wir dann von Deck fahren


Ausfahrt aus dem H
afen  in Toulon




Ab auf den Heimweg


die Heimfahrt verlief unspektakulär, ohne Staus,
mit Pausen lediglich zum Tanken oder zum Klo aufsuchen

und zwischendurch kamen die "Angekommen"- Meldungen.
Um 14:00 Uhr von Jenni, Tobi den Kids und Sabine,
um 17:00 Uhr von Uwe
 und gegen 18:00  Uhr von Patrick












Grenzübergang nach Deutschland
Grenzübergang nach Deutschland



22:55 Uhr - geschafft


Ankunft in Tettenborn

wir wurden schon sehnsüchtig erwartet.
Ich glaub am meisten von den Hunden


Ragnar ist glücklich
Ragnar ist glücklich

Seine
          Familie ist wieder komplett
Seine Familie ist wieder komplett




Zusammengefasst
haben wir in diesem Jahr den exakten Zeitraum für unseren Korsikaurlaub gewählt.
Heißt, genau vom 7. bis zum 16. Oktober gab es keine Reisewarnung vom RKI für Korsika und genau in diesem Zeitraum waren wir dort

Coronabedingt gab es zwar  ein paar Einschränkungen, die man aber recht einfach einhalten konnte

Der Platz war extrem leer, neben uns nur eine kleine Handvoll anderer Stellplätze oder Mobilheime belegt,
das Wetter war überwiegend gut, allerdings für unsere bisherigen  Erfahrungen sehr kalt

Die Rückfahrt am Samstag war deutlich entspannter als die am Freitag, wie im Vorjahr

Wir hatten uns für dieses Jahr im Vorfeld die "Télépéager Mautbox " zugelegt und ausprobiert.

Das ist ja wirklich eine super Sache, wenn man
- nicht mehr aus dem Fenster hangeln muss,
- sich die nicht Tickets ziehen und weglegen muss,
- nicht die Visakarte zum Bezahlen rauskramen muss
- nicht alles wieder verstauen muss
- und sich vor Allem, nicht in die Schlange der vor einem Fahrenden einreihen muss
(wobei natürlich die eigene Schlange, gefühlt immer die ist, die am langsamsten ist  )

Nein, einfach in die Gasse mit den T und dem Tempo 30 km/h Schild rein und völlig entspannt, ohne anhalten oder warten, durchfahren.
Das hat und super gut gefallen und ich bin froh dass wir den Schritt mit der Box gemacht haben



Allen anderen Mitfahrern hat es genau so gut gefallen wie uns
und für nächstes Jahr - Oktober - ist schon wieder alles fest in Planung
 

  Fazit
nach wie vor

Korsika im Oktober .... das ist richtig geil !!!



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